Gepflegter Rasen statt staubige Trainingseinheiten
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Endlich glänzt alles in sattem Grün! Wo es vor fünf Jahren noch bei jedem Schritt auf dem Ruppersdorfer Sportplatz gewaltig staubte, wächst jetzt dichter Rasen. Und so weiht der TSV Ruppersdorf, der wohl als einer der letzten Vereine im Süden des Kreises ausschließlich auf einem Hartplatz trainierte, am heutigen Freitag seinen Rasenplatz ein. Circa 190.000 Euro hat das ganze Unterfangen gekostet - und viele Nerven obendrein, denn es gab einige Änderungen bei erhofften Fördergeldern, später dann ungünstige Witterung und die Bremswirkung der Coronazeit. Am Ende ist der Sportplatzbau ein "Langlauf" über fünf Jahre geworden, bilanziert Sebastian Herrmann vom Vereinsvorstand.