Zittau
Merken

Gas-Spürer sind in Löbau und Zittau unterwegs

In zwölf Orten lässt die Firma SachsenEnergie dieses Mal ihr Leitungsnetz überprüfen und bittet um Zugang zu Privatgrundstücken.

 1 Min.
Teilen
Folgen
NEU!
Auch neue Gasleitungen werden älter und müssen dann regelmäßig auf Schäden untersucht werden.
Auch neue Gasleitungen werden älter und müssen dann regelmäßig auf Schäden untersucht werden. © dpa/Thomas Frey (Archiv/Symbolfoto)

Für eine sichere Gasversorgung überprüfen die SachsenNetze - eine Tochterfirma des Unternehmens SachsenEnergie - jetzt wieder Gasleitungen in Dresden und Ostsachsen. In ihrem Auftrag sind die sogenannten „Gasspürer“ der Spie Sag GmbH und Hermann Sewerin GmbH mit Sonden und Gasspürgeräten dieses Mal auch in zwölf Orten der Region Löbau/Zittau unterwegs. "Um die erdverlegten Gasnetzanschlussleitungen zu überprüfen, müssen die Fachleute fast immer Privatgrundstücke betreten", teilte das Unternehmen mit." Die SachsenNetze bitten Anwohner und Grundstückseigentümer, den Gasspürern Zutritt zu gewähren." In der Regel müsse das Haus nicht betreten werden und dauere die Kontrolle nur wenige Minuten. Der Begehungsplan richtet sich nach der Witterung. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, die Überprüfung anzukündigen. Alle Mitarbeiter können sich ausweisen.

In der Region Löbau/Zittau betroffene Gemeinde:

  • Bertsdorf-Hörnitz
  • Dittelsdorf
  • Georgewitz
  • Großschönau
  • Großschweidnitz
  • Hirschfelde
  • Kittlitz
  • Neugersdorf
  • Niedercunnersdorf
  • Obercunnersdorf
  • Ruppersdorf
  • Schönau-Berzdorf

Die SachsenNetze sind der Gasnetzbetreiber in Dresden und Ostsachsen. Sie kontrollieren das rund 6.700 Kilometer lange Gasleitungsnetz mit etwa 118.000 Gas-Netzanschlüssen in regelmäßigen Abständen. So können Schäden erkannt und repariert werden. (SZ)