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Das war einst die modernste Volkschule

In der Oberlausitz gibt es Häuser, die viele Menschen kennen – aber nicht deren Geschichte. Die SZ stellt einige vor. Heute: Die Mittelschule Neusalza-Spremberg.

Von Bernd Dreßler
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Die 1928 eingeweihte Pestalozzi-Schule Neusalza-Spremberg. Architekt war der Zittauer Richard Schiffner. Das in hellen Farben gehaltene Gebäude ist als Denkmal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.
Die 1928 eingeweihte Pestalozzi-Schule Neusalza-Spremberg. Architekt war der Zittauer Richard Schiffner. Das in hellen Farben gehaltene Gebäude ist als Denkmal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. © SZ-Archiv

Eine Schule kann auch bei Wanderern populär sein: Die Pestalozzi-Mittelschule Neusalza-Spremberg unweit der B 96 hat sich bei ihnen als beliebter Start- und Zielpunkt der Mittellausitzer Berglandtour jahrzehntelang eingeprägt. Wenngleich die von den Kultur- und Heimatfreunden der Stadt organisierte Sportveranstaltung derzeit ausgesetzt ist: Nicht wenige, die sich in die Startlisten eintrugen, schwärmen von der Architektur des Gebäudes, die sich auch in der Fassade und der Eingangsgestaltung widerspiegelt.

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