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So schlimm war das Hochwasser 1981

Anhaltender Regen ließ im Juli in der Region Löbau-Zittau Flüsse und Bäche über die Ufer treten. Die Schäden waren enorm.

Von Bernd Dreßler
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Wie am fernen Ufer eines großen (Neiße-)Sees stand das Kraftwerk Hirschfelde in der Landschaft.
Im kleinen Bild:
So berichtete die SZ am 22. Juli 1981 über das Hochwasser im Kreis Löbau.
Wie am fernen Ufer eines großen (Neiße-)Sees stand das Kraftwerk Hirschfelde in der Landschaft. Im kleinen Bild: So berichtete die SZ am 22. Juli 1981 über das Hochwasser im Kreis Löbau. © Dietmar Ullrich/SZ-Archiv

Nochmal mit einem blauen Auge davongekommen – so brachten es viele in der südlichen Oberlausitz auf den Punkt, als am vorigen Sonntag die Starkniederschläge endlich aufhörten. Neiße, Pließnitz, Landwasser und Löbauer Wasser, aber auch kleinere Bäche, waren stellenweise bedrohlich angestiegen, fluteten teilweise Straßen und Keller.

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