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Friedersdorfer Grenzschänke wieder offen

Der Umbau dauerte für die neuen Eigentümer länger als geplant, auch wegen Corona. Nun ist das Kultlokal an der Spree wieder da - aber anders, als gewohnt.

Von Romy Altmann-Kuehr
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Jana und Daniel Lindner haben die Küche der Grenzschänke umgebaut. Zentraler Punkt ist jetzt auch eine große Glasscheibe, durch die Gäste Daniel Lindner bei der Arbeit zusehen können.
Jana und Daniel Lindner haben die Küche der Grenzschänke umgebaut. Zentraler Punkt ist jetzt auch eine große Glasscheibe, durch die Gäste Daniel Lindner bei der Arbeit zusehen können. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Der erste Tag ist ein voller Erfolg gewesen. "Wir sind zufrieden", sagt Daniel Lindner. Zusammen mit seiner Frau Jana betreibt der 42-Jährige jetzt die Grenzschänke in Friedersdorf, eines der ältesten Gasthäuser in der Umgebung. Auch für die nächsten Tage hat das Wirtsehepaar schon viele Reservierungen, erzählt Jana Lindner. Und immer wieder klingelt das Telefon, weil jemand einen Tisch reservieren möchte. "Die Leute nehmen das gut an", freut sich Jana Lindner. Selbst Stammgäste aus ihrem ehemaligen Lokal sind schon nach Friedersdorf angereist. "Sie nutzen das gleich als Tagesausflug." 

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