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Riesen-Andrang beim Tag der offenen Tür in Herrnhut

Besonders die Sterne-Manufaktur war ein Anlaufpunkt, weil dort der Verkauf der Sondereditionen gestartet ist.

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Bei den Herrnhuter Sternen bildeten sich Menschenschlangen.
Bei den Herrnhuter Sternen bildeten sich Menschenschlangen. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Am Sonnabend öffnete die Stadt Herrnhut nach zwei Jahren Pandemie-Pause erstmals wieder ihre Türen. 19 verschiedene Einrichtungen wirken mit. Begehrteste Anlaufstelle aber war die Manufaktur der Herrnhuter Sterne. Dort nämlich startete der Verkauf der diesjährigen Sonder-Editionen.

Zu erleben gab's in der ganzen Stadt Geschichte, Kunst, Kultur und Freizeitspaß. Der Alte Bahnhof etwa zeigte eine Eisenbahnausstellung. Die Oberlausitzer Werkstätten konnten besichtigt werden und boten Keramikprodukte an. Im Völkerkundemuseum gab's die Möglichkeit, spielerisch die Ausstellung zu entdecken. Die Kreismusikschule Dreiländereck lud zu einer Musizierstunde ein und das Christliche Zentrum bot Führungen durch Haus und Park an. (SZ)

Die Manufaktur zeigte ihre Sonderausstellung "Ein Blick hinter die 25 Zacken".
Die Manufaktur zeigte ihre Sonderausstellung "Ein Blick hinter die 25 Zacken". © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de
Außerdem gab's bei der Sternelei Spiele, Hüpfburg, Kinderschminken und Livemusik.
Außerdem gab's bei der Sternelei Spiele, Hüpfburg, Kinderschminken und Livemusik. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de
Der Alte Bahnhof präsentierte seine Eisenbahnausstellung.
Der Alte Bahnhof präsentierte seine Eisenbahnausstellung. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de
Das Lokal MAZEL TOV Im Treffpunkt Nr. 12 war auch geoffnet.
Das Lokal MAZEL TOV Im Treffpunkt Nr. 12 war auch geoffnet. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de
Das Christliche Zentrum bot Führungen durch Haus und Park an.
Das Christliche Zentrum bot Führungen durch Haus und Park an. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de
Aus dem Heimatmuseum grüßten die Maskottchen.
Aus dem Heimatmuseum grüßten die Maskottchen. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de