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Wie Zittau und Löbau sich auf Putins Gas-Stopp vorbereiten

Sämtliche Versorger wie die Stadtwerke haben Notfallpläne vorbereitet. Am Ende gibt es jedoch nur eine einzige Lösung.

Von Markus van Appeldorn
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Die Stadtwerke Zittau sind einer der Gas-Versorger in der Region.
Die Stadtwerke Zittau sind einer der Gas-Versorger in der Region. © Rafael Sampedro/foto-sampedro.de

Wegen des Überfalls auf die Ukraine ist Russland etlichen Embargo-Maßnahmen ausgesetzt. Aber Russlands Präsident Wladimir Putin hat auch einen Trumpf zur Erpressung des Westens in der Hand: Energie in Form von Erdöl und Gas. Und Putin hat auch schon gedroht, den Gashahn abzudrehen. Besonders von russischem Erdgas sind deutsche Verbraucher und die Wirtschaft extrem abhängig. 55 Prozent des in Deutschland verbrauchten Erdgases stammen aus Russland. Was passiert hier, wenn Russland seine Gaslieferungen wirklich stoppt oder extrem drosselt? SZ hat sich bei den hiesigen Versorgern Stadtwerke Zittau, Stadtwerke Löbau und Sachsenenergie erkundigt.

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