Nein, die Idee mit dem Faltenbügeleisen ist noch nicht gestorben, sagt Ulrich Lück. Bereits 2005 ging er mit seiner Erfindung an die Öffentlichkeit. Genau genommen ist es die Weiterentwicklung eines Uralt-Geräts, das Lück, der selbst in der Schönheitsbranche arbeitete und mit Friseur- und Fußpflegesalon selbstständig war und das Friseurmuseum in Kottmarsdorf betrieb, in den 1980er von einer betagten Kosmetikerin geschenkt bekam. Sein Faltenbügeleisen wird auf 42 bis 46 Grad erhitzt und soll so die Haut glätten. In Serie gegangen ist es bisher noch nicht.
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