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Mit Hacke und Spaten gegen verheerenden Waldbrand

Kameraden aller Löbauer Wehren bekämpfen in der Sächsischen Schweiz den Waldbrand. Aber sie wissen, dass auch noch so viele Kameraden allein nicht genügen.

Von Markus van Appeldorn
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Lars Gumbert, Stadtwehrleiter Stanley Scholz und Maik Sprengler (v.l.n.r.) waren drei von insgesamt 17 Löbauer Feuerwehrkameraden, die in der Sächsischen Schweiz im Waldbrandeinsatz waren.
Lars Gumbert, Stadtwehrleiter Stanley Scholz und Maik Sprengler (v.l.n.r.) waren drei von insgesamt 17 Löbauer Feuerwehrkameraden, die in der Sächsischen Schweiz im Waldbrandeinsatz waren. © Markus van Appeldorn

Den verheerenden Waldbrand in der Sächsischen Schweiz können die Feuerwehren und Einsatzkräfte in der Region nicht alleine stemmen. Das ist eine sachsenweite - und zum Teil inzwischen sogar nationale - Aufgabe geworden. In der Vorwoche nun stellten sich auch die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Löbau und ihrer Ortswehren in den Dienst der Rettung des Nationalparks. Eine Woche lang waren sie dort mit einem Fahrzeug im Einsatz. Nach ihrer Rückkehr erzählen SZ nun drei Kameraden, was sie dort erlebt haben.

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