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"Wir werden Nachbarn treffen, die weinen"

Antje Pech, Chefin des Kirchenbezirks Löbau-Zittau, über Weihnachten in Corona-Zeiten, abgesagte Christvespern und Hilfe für verzweifelte Menschen.

Von Thomas Mielke
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Antje Pech ist die Superintendentin des evangelischen Kirchenbezirks Löbau-Zittau.
Antje Pech ist die Superintendentin des evangelischen Kirchenbezirks Löbau-Zittau. ©  Thomas Eichler (Archiv)

Dieses Jahr ist alles anders. Auch Weihnachten. Die Corona-Pandemie bringt auch die liebgewordenen Traditionen durcheinander. Einige Kirchgemeinden in der Region Löbau-Zittau haben sich sogar entschlossen, auf Christvespern und Gottesdienste zu verzichten. Antje Pech, Superintendentin des evangelischen Kirchenbezirks Löbau-Zittau, sagt im SZ-Interview, wie man mit Weihnachten umgehen sollte und wie die Kirche reagiert.

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