Weihnachtszeit ist zugleich Pfefferkuchenzeit. Sofort denkt man dabei an Pulsnitz in der westlichen Oberlausitz. Auch vor 100 Jahren wurde das Städtchen in einem Atemzug mit Pfefferkuchen genannt. Lokalzeitungen weckten in der Vorweihnacht 1920 kräftig den Appetit auf die Süßigkeiten, die hier entstanden. „Man sollte meinen, die Häuser in Pulsnitz bestünden aus Pfefferkuchen und die Straßen seien mit süßen Pflastersteinen gepflastert“, schwelgte ein Reporter. Und ein anderer Pressemann wollte ihn noch übertreffen: „Der Fremde, der eben mit der Bahn ankam, glaubt ins Schlaraffenland versetzt zu sein, da Milch und Honig fließt und wo schon die Lebenslust die herrlichsten Geschmäcker auf die Zunge zaubert.“
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