Manche Politiker sind offenbar mit allen Wassern gewaschen. Oder sollte man besser sagen: mit allen Trinkwassern? Im Wahlkampf um den Bürgermeisterposten in Ebersbach-Neugersdorf ist das Trinkwasser urplötzlich zum Thema geworden: Der Kandidat Mario Kumpf (AfD, parteilose Kandidatur) will einen Notbrunnen bauen - und begründet sein Vorhaben mit etwaigen Giftanschlägen, Kriegsschäden und Blackouts. Muss Ebersbach-Neugersdorf wirklich Angst haben, im Notfall auf dem Trockenen zu sitzen? Wie es um die Krisenvorsorge in der Stadt steht - und ob Mario Kumpfs Sorgen berechtigt sind:
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