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DB Regio Bus hält an juristischer Klärung fest

Weil die DB Regio Bus Ost noch nicht die Gebühren für das Verfahren vor dem Landgericht Görlitz gezahlt hatte, hing alles in der Luft. An der Bahntochter lag es nicht.

Von Anja Beutler
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Die Interpretation von Landrat Stephan Meyer zum Bus-Vertrag für den Süden des Kreises war bislang nicht identisch mit der des Auftragnehmers, der DB Regio Bus Ost.
Die Interpretation von Landrat Stephan Meyer zum Bus-Vertrag für den Süden des Kreises war bislang nicht identisch mit der des Auftragnehmers, der DB Regio Bus Ost. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Die DB Regio Bus Ost GmbH ist entschlossen, die Feststellungsklage gegen den Landkreis Görlitz in Gang zu bringen. Das bestätigte DB-Sprecher Jörg Böhnisch auf Nachfrage. Bislang hing der Start des Zivilverfahrens an noch nicht gezahlten, aber nötigen Gerichtsgebühren - dem sogenannten "Auslagenvorschuss". Dieser Umstand sei aber nicht der DB Regio Bus Ost GmbH anzulasten, sondern liege daran, dass das Gericht noch nicht zu einer solchen Zahlung aufgefordert habe, erklärte er weiter.

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