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Der Mann hinter dem „Nazinotstand“

Max Aschenbach hat Dresden weltweit in die Schlagzeilen gebracht. Ein „Provokateur“, sagen einige. Was er noch plant.

Von Andreas Weller
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Max Aschenbach ist umstritten, wirkt cool, kann sehr sachlich sein und im nächsten Moment totalen Blödsinn erzählen. Wenn ein Satiriker Politik macht.
Max Aschenbach ist umstritten, wirkt cool, kann sehr sachlich sein und im nächsten Moment totalen Blödsinn erzählen. Wenn ein Satiriker Politik macht. © Sven Ellger/SZ-Bildstelle

Er trägt eine gelb leuchtende Jacke mit der Aufschrift „Pegizei“, Rauschebart, ein klappriges Rad – das blaue Hemd und die rote Krawatte sind „Uniform“ bei Die Partei – dazu Weste und Sakko. Dazu ein kleines Messer am Gürtel. Max Aschenbach fällt auf. Das will er auch. „Aber nur die öffentliche Person“, sagt er. „Als Privatperson stehe ich nicht gerne im Mittelpunkt, mir gefällt der ganze Trubel nicht.“

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