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Autohasser oder doch nicht?

Nach sechs Monaten beginnt ein Verfahren gegen einen Radebeuler, der Spiegel abgetreten haben soll, neu. Und endet schneller als gedacht.

Von Jürgen Müller
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Vandalismus wie hier wird dem Angeklagten vorgeworfen. Er soll in Radebeul mehrere Autospiegel abgetreten haben.
Vandalismus wie hier wird dem Angeklagten vorgeworfen. Er soll in Radebeul mehrere Autospiegel abgetreten haben. ©  Archiv/Sebastian Schultz

Meißen/Radebeul. Die Mühlen der Justiz mahlen langsam, aber sicher, heißt es. Bereits Anfang März begann das Verfahren, doch erst jetzt wurde es zu Ende geführt. Dass es mit diesem Verfahren so langsam vorangeht, hat aber einen Grund, der außerhalb der Zuständigkeit des Meißner Amtsgerichtes liegt. Grund war die Corona-Krise, derentwegen in Meißen wochenlang nicht verhandelt werden konnte.

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