Meißen. Im Magdeburger Hafen ist vorläufig Endstation. Da liegen sie nun, die 5.000 Tonnen Eisenerz, die für ein Stahlwerk in Tschechien bestimmt sind. Ein Binnenschiff soll sie flussaufwärts bringen, sagt Heiko Loroff. Doch zum einen gäbe es dafür nicht genügend Schiffsraum. Zum anderen fehle schlicht das Wasser in der Elbe, so der Geschäftsführer der Sächsischen Binnenhäfen Oberelbe GmbH. Der Pegel lag am Freitag vergangener Woche in Dresden bei gerade einmal 72 Zentimetern. Der Durchfluss betrugt nur noch 108 Kubikmeter in der Sekunde und lag damit fast zwei Drittel niedriger als im Juni üblich.
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