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Chef der Volkssolidarität Frank Stritzke abgelöst

Es gab heftige Kritik wegen fehlenden Datenschutzes und der vier Oldtimer des Vereins. Stritzke ist über die Abberufung entsetzt und will sich juristisch wehren.

Von Ulf Mallek
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Ein Foto aus besseren Zeiten: Frank Stritzke (61) vor dem Gebäude von Glasinvest in Radebeul. Die Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen hatte 2016 das erfolgreichste Halbjahr ihres Bestehens hinter sich. Aus dem Projekt wurde aber nichts.
Ein Foto aus besseren Zeiten: Frank Stritzke (61) vor dem Gebäude von Glasinvest in Radebeul. Die Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen hatte 2016 das erfolgreichste Halbjahr ihres Bestehens hinter sich. Aus dem Projekt wurde aber nichts. © Arvid Müller

Meißen/Radebeul. Die Würfel sind gefallen. Nach langen Überlegungen und Diskussionen hat sich der siebenköpfige Verwaltungsrat der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. jetzt entschieden, den Vorstand Frank Stritzke von seinem Posten abzulösen. Das teilte der Regionalverband am Donnerstag mit.

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