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Den Knall nicht gehört

Der Fahrer eines Lkw soll mit seinem Fahrzeug ein Tor von Schloss Wackerbarth beschädigt haben und abgehauen sein. Sitzt der Falsche vor Gericht?

Von Jürgen Müller
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Die Einfahrt zum Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Eine solche Säule und das Tor soll der Lkw-Fahrer beschädigt haben.
Die Einfahrt zum Staatsweingut Schloss Wackerbarth. Eine solche Säule und das Tor soll der Lkw-Fahrer beschädigt haben. © Norbert Millauer

Meißen/Radebeul. Es muss einen mächtigen Knall gegeben haben an jenem letzten Maitag 2019 am Lieferanteneingang des Staatsweinguts Schloss Wackerbarth. Der war jedenfalls so laut, dass sich eine Frau, die auf dem gegenüberliegenden Weinberg fotografiert, umdreht. Es sei ein "Riesenknall" gewesen.

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