Meißen. Die Lebensumstände von Jürgen Wilhelm Hainz thematisieren – das sieht ein Beschluss des Stadtrates vor. Der gebürtige Meißner war 1971 beim Versuch aus der DDR zu fliehen von Grenzsoldaten angeschossen worden und ein halbes Jahr später an den Folgen der Verletzungen verstorben. Für die aus CDU, FDP, Freien Bürgern und U.L.M. bestehende Großfraktion hatte Meißens früherer Superintendent Andreas Stempel diesen Antrag eingebracht.
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