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Meißen: Die Energiekrise gemeinsam bewältigen

Beim Bürgerdialog im Ratssaal geht es am 7. November um Möglichkeiten zum Energiesparen ebenso wie zum Entlasten der am stärksten Betroffenen.

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Dieses Plakat kündigt die Bürgerdialog-Veranstaltung am 7. November an.
Dieses Plakat kündigt die Bürgerdialog-Veranstaltung am 7. November an. © Stadt Meißen

Meißen. "Wer dieser Tage die Heizung aufdreht oder eine Badewanne füllen will, denkt lieber dreimal nach, und auch darüber hinaus machen die erhöhten Lebenshaltungskosten gerade den weniger gut verdienenden Bevölkerungsschichten zu schaffen", heißt es in einer Einladung der Stadt zu einer weiteren Bürgerdialog-Veranstaltung.

Gemeinsam mit Meißner Bürgerinnen und Bürgern und Gästen wie Frank Schubert, Geschäftsführer der Meißener Stadtwerke GmbH, und Lorenz Bücklein, Referent Digitales, Energie und Mobilität der Verbraucherzentrale Sachsen, möchte Bürgermeister Markus Renner am 7. November über die Folgen der Energiekrise sprechen, die der russische Angriffskrieg in Europa ausgelöst hat.

Welche Konsequenzen ziehen Stadtverwaltung und Stadtwerke aus der aktuellen Situation? Welche konkreten Auswirkungen gibt es im städtischen Leben? Was kann jede und jeder Einzelne tun, um zu sparen aber vor allem, wie können die am stärksten Betroffenen auch entlastet werden? – Die Rednerinnen und Redner im Podium haben neben zahlreichen Informationen auch ein offenes Ohr für die Sorgen und Fragen der Gäste, wie Rathaus-Sprecherin Katharina Reso informiert. Dabei soll auch dieses Mal das Motto des ersten Bürgerdialoges „Stärkung und Zusammenbringen unserer Stadtgesellschaft“ Leitlinie für den Abend sein.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Stadt Meißen und der Volkshochschule im Landkreis Meißen. Sie beginnt am Montag, 7. November, um 18.30 Uhr im Großen Ratssaal des Rathauses am Markt 1. Der Eintritt ist frei. (SZ)