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An einer Meißner Schule steht der Verdacht im Raum, dass Übergriffe auf ukrainische Mädchen ausländerfeindlich motiviert sein könnten. Ein Kommentar.

Von Ines Mallek-Klein
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Sachsenweit lernen 9.294 ukrainische Schülerinnen und Schüler an den Schulen, knapp 4.000 besuchen eine Grundschule.
Sachsenweit lernen 9.294 ukrainische Schülerinnen und Schüler an den Schulen, knapp 4.000 besuchen eine Grundschule. © dpa

Die Pädagogen an dieser Meißner Oberschule sind geübt im Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus verschiedenen Kulturen, Wirtschaftssystemen und Glaubensgemeinschaften. Vor zwei Jahren erst wurde die Schule als bester integrativer Lernort in ganz Sachsen ausgezeichnet. Dabei gab es hier, wie an anderen Schulen auch, schon immer Konflikte, die auf verbaler und gelegentlich auch auf körperlicher Ebene ausdiskutiert worden.

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