Meißen/Coswig. "Anstrengendes Wochenende", sagt Andreas Krause. "Aber es hat sich gelohnt", schiebt er hinterher. In seinen Knochen stecken 1.600 Kilometer Fahrtstrecke, wenig Schlaf und sehr viele Eindrücke. Krause war mit vier weiteren Kollegen am Samstag und Sonntag an der polnisch-ukrainischen Grenze, hat dort Kriegs-Flüchtlinge abgeholt. Die Idee dazu entstand spontan – am Freitagabend. "Es war eine emotionale Reaktion auf die aktuellen Geschehnisse", sagt er.
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