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Ein Wanderweg entlang der Mulde in Nossen ist wegen Felsabbruchgefahr gesperrt. Sicherungsmaßnahmen erfolgen trotz extrem hoher Kosten.

Von Uta Büttner
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Der Rad- und Wanderweg entlang der Mulde zwischen dem Gymnasium Nossen und Muldentalsportplatz ist wegen Felsabbruchgefahr gesperrt (Symbolfoto).
Der Rad- und Wanderweg entlang der Mulde zwischen dem Gymnasium Nossen und Muldentalsportplatz ist wegen Felsabbruchgefahr gesperrt (Symbolfoto). © Daniel Förster

Nossen. Für die Sperrung des Rad- und Wanderweges entlang der Mulde zwischen dem Gymnasium Nossen und des Muldentalsportplatzes ist ein Ende in Sicht. Der Stadtrat hat den Kosten in Höhe von reichlich 133.000 Euro für die nötige Felssicherung in der Dezember-Stadtratssitzung zugestimmt. Der Weg musste wegen Felsabbruchgefahr an drei Stellen im Sommer dieses Jahres gesperrt werden. Betroffen sind damit die Wanderwege „Naturlehrpfad Nossen“, die Zuwegung Lutherweg und der Nationale Fernwanderweg Ostsee-Saaletalsperren.

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