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So liefen die Weinfeste in Meißen und Radebeul

Zehntausende Besucher haben im Elbtal die Weinlese gefeiert. Für die Organisatoren in Altkötzschenbroda und Meißen war es ein Spagat.

Von Beate Erler
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Die Sächsische Weinkönigin Nicole Richter (l.) und die Sächsische Weinprinzessin Sabrina Papperitz genießen zum Radebeuler Weinherbst auf dem Anger in Radebeul-Altkoetzschenbroda ein Glas sächsischen Rotwein. Sie waren auch gemeinsam beim Meißner We
Die Sächsische Weinkönigin Nicole Richter (l.) und die Sächsische Weinprinzessin Sabrina Papperitz genießen zum Radebeuler Weinherbst auf dem Anger in Radebeul-Altkoetzschenbroda ein Glas sächsischen Rotwein. Sie waren auch gemeinsam beim Meißner We © Norbert Millauer

Meißen/Radebeul. Der große Parkplatz an der Elbe ist brechend voll und auf der Altstadtbrücke strömen die Menschen am späten Samstagnachmittag Richtung Innenstadt. Wer sich nicht sofort in den größten Trubel am Heinrichsplatz stürzen will, biegt erst einmal links ab in Richtung Rote Schule. Aber nicht bevor man sich direkt am Eingang das erste Glas vom Weingut Schloss Proschwitz genehmigt. Im Innenhof der Roten Schule ist das Festareal der Winzergenossenschaft Meißen. Links und rechts stehen voll besetzte Bänke, ein Stand der Winzergenossenschaft und eine große Bühne, auf der gerade das Duo Boomerang aus Dresden seine Lieblingslieder covert.

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