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So schmeckt der neue Grünschnabel

Der erste Wein des Jahres der Meißner Winzergenossenschaft wurde entkorkt. Was dieser mit einer Impfung zu tun hat.

Von Martin Skurt
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Lutz Krüger (vlnr), Chef der Winzergenossenschaft, Sabrina Papperitz, sächsische Weinprinzessin, Biotechnologin und Winzerin, sowie der Karikaturist Lutz Richter präsentieren stolz den Meißner Grünschnabel.
Lutz Krüger (vlnr), Chef der Winzergenossenschaft, Sabrina Papperitz, sächsische Weinprinzessin, Biotechnologin und Winzerin, sowie der Karikaturist Lutz Richter präsentieren stolz den Meißner Grünschnabel. © Claudia Hübschmann

Meißen. Wenn am Vormittag schon der Wein fließt und ein komischer Vogel mit grünem Schnabel einem beschwipst zuzwinkert, ist es wieder Zeit für eine Meißner Besonderheit: den Grünschnabel. Das ist der Meißner Jungwein – angesiedelt irgendwo zwischen Federweißem und voll ausgereiftem Weißwein. Seit 2016 wird der Grünschnabel nun jährlich und pünktlich vor dem Martinsfest am 11.11. vorgestellt. Und natürlich auch verkostet in lockerer Atmosphäre auf dem Bennoweg 9 in Meißen. Dort, wo der größte Weinerzeuger Sachsens seinen Hauptsitz hat.

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