Meißen. Zwei infizierte Wildvögel sind im Gebiet des Landkreises Meißen gefunden worden, teilte am Freitag das Landratsamt mit. Dabei handelt es sich um einen am 4. März bei Radeburg tot aufgefundenen Höckerschwan und einen in Keilbusch tot aufgefundenen Bussard. Bei beiden wurde das Virus der Geflügelpest (Hochpathogene Aviäre Influenza) vom Typ H5N8 bzw. H5 nachgewiesen. Die auch Vogelgrippe genannte Krankheit tritt seit vergangenem Jahr wieder verstärkt bei Wildvögeln und in vielen Fällen auch bei Geflügel in Deutschland auf. Allein seit dem 1. Oktober 2020 wurde das Virus in 653 Fällen bei Wildvögeln und in 69 Seuchenausbrüchen bei Geflügel in nahezu allen Bundesländern nachgewiesen.
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