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Meissen-Chef zum Opernball: "Von rosigen Zeiten kann nicht gesprochen werden"

Tillman Blaschke ist jetzt Vize-Vorsitzender des Semperopernball-Vereins. Er setzt auf einen unpolitischen Neustart und sieht Chancen für die Porzellan-Manufaktur.

Von Ulf Mallek
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Der neue Vorstand des Semperopern-Ballvereins, v. l.: Rechtsanwalt Eberhard Reetz, Meissen-Geschäftsführer Tillmann Blaschke, Wolf-Dieter Jacobi (1. Vorsitzender) und Marten Schwass, Direktor des Kempinski Hotels Taschenberg Dresden.
Der neue Vorstand des Semperopern-Ballvereins, v. l.: Rechtsanwalt Eberhard Reetz, Meissen-Geschäftsführer Tillmann Blaschke, Wolf-Dieter Jacobi (1. Vorsitzender) und Marten Schwass, Direktor des Kempinski Hotels Taschenberg Dresden. © PR Zastrow&Zastrow

Herr Blaschke, weshalb sind Sie als Chef der Meissner Porzellan-Manufaktur jetzt Vize-Vorsitzender im neuen Vorstand des Dresdner Semperopernballs geworden, der ja in letzter Zeit stark unter Kritik stand?

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