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2020 war ein Porzellanjahr

Bei Auktionen konnte das Weiße Gold aus Meißen Summen erzielen, die oft deutlich über den Schätzwerten lagen.

Von Peter Anderson
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Ein Bauernhaus, als Schreibgarnitur aus Meissener Porzellan gefertigt, gehörte dieses Jahr mit der Endsumme von 38.000 Euro zu den Stücken, die bei Auktionen die höchsten Steigerungsraten erzielten.
Ein Bauernhaus, als Schreibgarnitur aus Meissener Porzellan gefertigt, gehörte dieses Jahr mit der Endsumme von 38.000 Euro zu den Stücken, die bei Auktionen die höchsten Steigerungsraten erzielten. © Auktionshaus Lempertz

Meißen. Die ruhige und besonnene Reaktion der Auktionshäuser weltweit auf die Corona-Pandemie haben den Markt stabilisiert. Das ist das Fazit eines aktuellen Artikels von Autor Thomas Kemper in der Kunstmarktzeitung der Zeit. 2020 habe sich in der Folge zu einem Porzellanjahr entwickelt. Besonders Meissener Porzellan, das aus größeren und qualitativ hochwertigen Sammlungen auf den Markt kam, konnte nach Aussage Kempers gute bis sehr gute Preise erzielen.

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