Meißen. Wenn ein geliebter Mensch stirbt, hat man oft die unliebsame Aufgabe, seine Hinterlassenschaften zu sortieren und vieles wegzuschmeißen. Anders beim Tod des Malers Manfred Wünsche. Als seine Tochter Beate Glöckner den Keller des Vaters öffnete, staunte sie. Viele Schätze aus mehreren Jahrzehnten kamen zum Vorschein. Weil sie nicht wusste, was sie mit den Bildern anstellen sollte, hat sie kurzfristig eine Ausstellung organisiert. Dort können Besucher die Werke ihres Vaters sehen, und vor allem kaufen. „Es war immer sein Traum, dass seine Bilder bei den Leuten hängen“, erklärt die Tochter.
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