Meißen. Das ist ganz sicher kein Zufall. Kinder in Meißen sind besonders häufig von Armut betroffen. Je geringer die finanziellen Polster, desto geringer sind die Bildungschancen und umso größer das Konfliktpotenzial innerhalb und außerhalb der Familien. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, weiß Katrin Nestler, die das Familienamt der Stadt Meißen leitet. Sie war gestern eine der gut zwei Dutzend Teilnehmenden, die sich zur Auftaktveranstaltung des Projektes "Kinder stärken 2.0" im Meißner Ratssaal versammelt hatten. Elf Kindergärten und Schulhorte aus der Stadt Meißen hatten einen Antrag gestellt, bei dem Programm der Kitasozialarbeit berücksichtigt zu werden. Sieben bekamen den Zuschlag. Kreisweit gibt es zwölf Kindereinrichtungen, sie kommen aus Riesa, Gröditz, Coswig.
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