Käbschütztal. Der ausbleibende Regen sorgt in der Region weiterhin für eine große Waldbrandgefahr. Dienstagnachmittag wurden die Wehren in Käbschütztal alarmiert. Auf einem bereits abgeernteten Feld zwischen Robschütz und Garsebach hatte sich ein Feuer entwickelt, das sich über die verbliebenen Stoppeln rasch ausbreitete. Es erfasste eine angrenzende Wiese, lief einen Bahndamm hinunter und fraß sich in den angrenzenden Wald hinein. Der im Käbschütztal zuständige Gemeindewehrleiter Markus Schmuck schätzt die betroffene Fläche auf rund drei Hektar.