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Meißen: Afraner erfolgreich bei Jugend forscht

Konstantin Kluba vom Landesgymnasium ist ein MINT-Talent. Der Nachwuchsforscher qualifizierte sich in Biologie für den sächsischen Landeswettbewerb.

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Konstantin Kluba erreichte einen ersten Platz im Regional-Wettbewerb Jugend forscht.
Konstantin Kluba erreichte einen ersten Platz im Regional-Wettbewerb Jugend forscht. © Lutz Weidler

Dresden/Meißen. Ostsachsens MINT-Talente stehen fest. Elf Nachwuchsforscher qualifizierten sich für den sächsischen Landeswettbewerb "Jugend forscht". Darunter der 17-jährige Konstantin Kluba vom Landesgymnasium St. Afra Meißen. Er wurde Regionalsieger und erhielt den Sonderpreis "Umwelttechnik" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt. In einer feierlichen Veranstaltung wurden am Sonnabend die 15 Sieger und Preisträger des Regionalwettbewerbs Dresden-Ostsachsen ausgezeichnet. Sie konnten bereits in der vorherigen Woche mit ihren Forschungsprojekten die Fachjury aus Wissenschaft und Wirtschaft überzeugen.

Am Samstag hatten sie nochmal die Möglichkeit, ihre Arbeiten Freunden, Familie und auch den Patenunternehmen Sachsen-Energie, KLA und Wandelbots zu präsentieren. Insgesamt sind 39 junge MINT-Talente mit 31 Forschungsarbeiten gegeneinander angetreten. Eine Runde weiter ist nun auch der Meißner Afraner, der auf Landesebene gegen die anderen sächsischen Regionalsieger kämpft und sich dort für das Bundesfinale qualifizieren kann. Der 17-Jährige hatte sich im Fach Biologie mit Oleochemie - natürlichen statt synthetischen Konservierungsstoffen auf der Basis von Hopfen - beschäftigt. Der Landeswettbewerb findet am 31. März und 1. April statt. (SZ/krü)