Meißen. Um mindestes ein Jahr nach hinten korrigiert werden muss eine im Mai getroffene amtliche Aussage zum Baubeginn am Plossen. Das teilt die Stadtverwaltung in einem Schreiben an Ingolf Brumm mit. „Ich hatte mich an das Rathaus gewandt, weil es viele Fragen zum Stand der Planungen gibt“, sagt der Linken-Stadtrat. Vor allem von Anwohnern der Plossenhöhe und in Lercha sowie Kleingärtnern, die möglicherweise vom Bau der Umleitungsstraßen betroffen sind, seien Fragen und Bedenken an ihn herangetragen wurden. Deshalb hatte er um Auskunft gebeten.
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