Nossen. Auf dem Rasen, wo in Deutschenbora eigentlich Fußball gespielt wird, türmen sich die Erdhügel. Maulwürfe oder Wühlmäuse? „Beides“, sagt Torsten Tulke. Er ist Schatzmeister beim SV Deutschenbora. „Die Hügel sind noch das geringste Problem“, sagt er, die können vor einem Spiel glatt geharkt werden und verweist auf das deutlich sichtbare Gefälle des Fußballfeldes. „Von Tor zu Tor sind es rund ein Meter sechzig.“ Und noch ein Problem gibt es: Das Spielfeld gleicht eher einer hügeligen Fläche anstatt eines glatten Rasens. Natürlich verbunden mit Verletzungsgefahr, ergänzt Vereinsmitglied und Sponsoring-Verantwortlicher Rico Schindler, der zugleich für die Unabhängige Bürgervertretung Nossen (UBN) im Stadtrat sitzt. Deshalb träumt der Verein nun von der dringend nötigen Sanierung des Sportplatzes – und zwar bis zum 75-jährigen Jubiläum im Jahr 2025.
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