Klipphausen. Die Erschütterung muss gewaltig gewesen sein. Ein riesiger Gesteinsbrocken in Größe etwa eines Pkw-Trabant hatte sich im oberen Bereich eines Pfeilers im Besucherbergwerk „Altes Kalkbergwerk Miltiz“ gelöst und rollte in Richtung der Treppe hinauf zum Heynitz-Stolln, erzählt Bergwerksführer Matthias Zöfler. Zu sehen sind von dem Ereignis im November 2017 jetzt nur noch das deformierte Absturz-Stahlgeländer sowie kleine aufgestapelte Steine am Fuße des Aufgangs. „Im Rahmen von Sofortmaßnahmen wurden Felsmassen durch eine Fachfirma zerkleinert und terrassenförmig am unteren Fluchtweg links und rechts ohne Verfestigungen aufgestapelt“, sagt Elvira Grübler, Bauamtsleiterin in Klipphausen. Auch Sicherungsarbeiten am Pfeiler wurden vorgenommen.
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