Der Generalarzt reist gerade durch Ostsachsen. Am Donnerstag in Meißen und Bischofswerda, einen Tag zuvor im Landkreis Görlitz. Er will sich dabei selbst ein Bild der Lage vor Ort machen. Meißen sei nun seine letzte Station, sagt er. Zwar kann er es nicht mit Sicherheit sagen: Trotzdem geht er davon aus, dass die Soldaten nur noch bis zum 19. Februar im Elblandklinikum bleiben werden. Bis dahin gehe die Amtshilfe, die viele Soldaten nicht nur in Sachsen leisten. Besonders in Ostsachsen waren aber viele vom Sanitätsregiment aus Weißenfels, erklärt Generalarzt Bruno Most. Die Soldaten würden auch länger bleiben, wenn das Meißner Landratsamt sie brauche.
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