Nossen. Mandy Auerswald ist verzweifelt. Die Pinnewitzerin ist nicht die erste, die für Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr kämpft – allerdings immer wieder, wie andernorts auch, an den Behörden scheitert. Dabei geht es im Fall des kleinen Nossener Dorfes noch nicht einmal um einen Zebrastreifen oder gar eine Ampel. Lediglich eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Ort auf 30 Kilometer pro Stunde wünscht sie sich wie ihre Mitstreiterinnen, die sich Sorgen um ihre Kinder machen. Dabei handelt es sich um eine Strecke von rund 350 Metern zwischen den beiden Bushaltestellen an der Kreisstraße. Aktuell gibt es laut Auerswald rund 25 Schulkinder im Dorf.
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