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Lommatzsch: Probleme beim Atemschutz

Von den 42 Atemschutzgeräteträgern der Feuerwehren können derzeit nur 24 eingesetzt werden. Ein Grund ist Corona.

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Zu sieben überörtlichen Einsätzen mussten die Lommatzscher Feuerwehren im Vorjahr ausrücken. Dieses Foto entstand bei einem Großbrand in Großkagen (Gemeinde Käbschütztal) am 11. Juli dieses Jahres.
Zu sieben überörtlichen Einsätzen mussten die Lommatzscher Feuerwehren im Vorjahr ausrücken. Dieses Foto entstand bei einem Großbrand in Großkagen (Gemeinde Käbschütztal) am 11. Juli dieses Jahres. © Gerhard Schlechte

Lommatzsch. Die Lommatzscher Feuerwehren mussten im vergangenen Jahr zu insgesamt 52 Einsätzen ausrücken. Darunter waren vier Brände und 34 technische Hilfeleistungen. Siebenmal gab es überörtliche Einsätze und ebenso viele Fehlalarme. Insgesamt 581 Kameraden waren an den Einsätzen beteiligt, bei denen sie 794 Einsatzstunden leisteten. Dies teilte Stadtwehrleiter Thomas Dörfel zur Stadtratssitzung mit.

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