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Manufaktur Meissen kommt besser durch die Pandemie

Mit Sets fürs Homeoffice sollen neue Kunden gewonnen werden. Das Onlinegeschäft wird ausgebaut, um Umsatzverluste im Ausland auszugleichen.

Von Ines Mallek-Klein
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Blick in den neuen Verkaufsstore in der Porzellan Manufaktur Meissen: Die Sets fürs Homeoffice, aber auch für Gin, Tee, Espresso, Weinbrand oder Lebkuchen sollen das Weihnachtsgeschäft ankurbeln.
Blick in den neuen Verkaufsstore in der Porzellan Manufaktur Meissen: Die Sets fürs Homeoffice, aber auch für Gin, Tee, Espresso, Weinbrand oder Lebkuchen sollen das Weihnachtsgeschäft ankurbeln. © Claudia Hübschmann

Meißen. Wenn man schon von zu Hause aus arbeitet, dann bitte mit Stil aus Meissen. Ein Kaffeebecher, der die blauen Schwerter trägt, genauso wie die Platte und das Schüsselchen für Gummibärchen oder Nüsse. Die Idee, Schüsseln, Vasen, Tassen und Platten als Homeoffice-Set miteinander zu variieren, ist in der Pandemie entstanden. Man habe die Zeit des ersten Lockdowns genutzt, um gemeinsam Vorschläge für neue Produkte zu erarbeiten, sagt Geschäftsführer Tillmann Blaschke.

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