Klipphausen. Die Planungsunsicherheit ist zu groß, die Gewinnmarge zu klein, der gesamte Energiemarkt zu volatil. Deshalb hat sich der Motorenbauer Eickhoff entschlossen, zum Jahresende sein Werk in Klipphausen zu schließen. Betroffen sind 180 Mitarbeiter und ihre Familien. Sie haben am Mittwoch von den Plänen des Bochumer Mutterkonzerns erfahren und waren mehr als überrascht. So wie auch der Klipphausener Bürgermeister Mirko Knöfel. Immer wieder habe es in der jüngsten Vergangenheit Gespräche mit dem Unternehmen gegeben. Es ging um Ausbauoptionen. Die Fläche in dem autobahnnahen Gewerbegebiet hätte das durchaus hergegeben. Der B-Plan war entsprechend ausgelegt.
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