Radebeul. Es war eine gute Nachricht, die Geschäftsführer Raimund Otteni am Dienstag in der Zentrale des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) verkünden konnte: Die Gebühren für die Abfallentsorgung in den beiden Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Meißen bleiben stabil, zumindest im kommenden Jahr. Der Verband ist für die Müllentsorgung von etwa 220.000 Haushalten zwischen Zinnwald und Gröditz zuständig. „Dabei stand eine Anhebung der Gebühren durchaus zur Debatte“, sagte Otteni gegenüber der SZ. Dem Vernehmen nach hatte ein Kreisrat aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge interveniert – mit Erfolg.
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