Meißen. Es gibt sie, die großen Lastkähne mit weniger Tiefgang, die auch bei niedrigeren Wasserständen auf der Elbe fahren können. Doch wer soll in sie investieren, wenn das Gesamtkonzept Elbe zwar beschlossen und verkündet ist, die Umsetzung aber auf sich warten lässt. "Erst wenn die Unterhaltsziele in Sichtweite oder erreicht sind, werden die Reeder auch in neue Schiffe investieren", sagt der Geschäftsführer der Sächsische Binnenhäfen Oberelbe GmbH Heiko Loroff. Die Elbe hat sich nach ergiebigen Regenfällen vor allem in Tschechien wieder gefüllt. Doch mit ihren am Freitagmittag gemessenen 1,44 Meter liegt sie gerade einmal vier Zentimeter über dem, was die Binnenschifffahrt für einen zuverlässigen Logistikbetrieb braucht. Hafenchef Loroff beobachtet, dass sich die Fahrwasserbedingungen eher verschlechtern, als das sie sich verbessern. "In dieser Situation wird kein Reeder ein neues Schiff bauen lassen", so Loroff.
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