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„Noch fehlt das WLAN“

Die Stadt gibt viel Geld für Computertechnik an den Schulen aus. Was dabei nicht aus dem Blick geraten darf – darüber sprach die SZ mit Schulleiterin und Stadträtin Heike Zimmer.

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„Die Schulen werden nicht mehr nur als Bauvorhaben im städtischen Haushalt zu berücksichtigen sein": Schulleiterin und Stadträtin Heike Zimmer.
„Die Schulen werden nicht mehr nur als Bauvorhaben im städtischen Haushalt zu berücksichtigen sein": Schulleiterin und Stadträtin Heike Zimmer. © Claudia Hübschmann

Meißen. Insgesamt zwei Millionen Euro stehen in Meißen in diesem Jahr zur Verfügung, um die Digitalisierung an den Schulen voranzutreiben. Ein Großteil des Geldes wird dafür verwendet, um Tablets, Notebooks und interaktive Tafeln für die Schulen der Stadt zu besorgen und allen Schülern die gleichen Voraussetzungen für das digitale Lernen zu schaffen. Was ist zu tun, damit digitales Lernen in den Meißner Schulalltag einzieht? Das will die Schulleiterin des städtischen Gymnasiums Franziskaneum Heike Zimmer, in ihrer Funktion als Stadträtin mit dem Mandat der CDU, in Erfahrung bringen. Im Namen der CDU/FB/FDP/U.L.M.-Großfraktion hat sie das für die nächste Sitzung des Stadtrates beantragt.

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