Nutrias sind nicht zum Streicheln da. Denn die Tiere aus Nordamerika, die früher für die Pelzgewinnung gezüchtet und gehalten wurden, leben mittlerweile wild. Und zwar in ganz Deutschland. Jetzt machen sie sich seit Tagen auch in Meißen breit, in der Nähe des Parkplatzes auf der rechten Elbseite. Sie haben keine Scheu vor Menschen. Warum man die Tiere nicht füttern sollte, erklärt neben anderen die Vorsitzende des Meißner Naturschutzverbandes Nabu.
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