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„Ohne Kunst ist die Gesellschaft arm“

Die künstlerische Gruppe „Weiße Elefanten“ gründete sich vor zehn Jahren und widmet sich ganz dem Porzellan. Dieses Jahr sind sie Preisträger des Kunst- und Kulturpreises der Stadt Meißen.

Von Natalie Stolle
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Die Künstlergruppe Weißer Elefant vor dem noch ungeöffneten Porzellancafé in der Görnischen Gasse. (Olaf Fieber, Silvia Klöde, Tina Hopperdietzel und Andreas Ehret v.l.)
Die Künstlergruppe Weißer Elefant vor dem noch ungeöffneten Porzellancafé in der Görnischen Gasse. (Olaf Fieber, Silvia Klöde, Tina Hopperdietzel und Andreas Ehret v.l.) © Claudia Hübschmann

Meißen. Von der Manufaktur bis über das Pflaster der Görnischen Gasse zieht sich der Weg des Porzellans durch Meißen. Aber nicht nur die Manufaktur ist es, die Meißen prägt und national wie international Bekanntheit beschert. Vier Künstler, jeder auf seine Art, prägen als Gruppe unter dem Namen der „Weißen Elefanten“ die Kunst rund um das „Weiße Gold“.

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