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Pilotprojekt im Haus der Meißner Geheimnisträger

Das Brückenhaus am Hohlweg 3 ist saniert. In den meisten der 27 entstandenen Wohnungen soll etwas Neues ausprobiert werden.

Von Harald Daßler
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Jörn Pelka hatte gemeinsam mit seiner für die Vermietung zuständigen Mitarbeiterin Gina Agliarnlo und dem Bausachverständigen Thomas Tonn (v.r.n.l.) zu einem Besichtigungstermin in das modernisierte Haus eingeladen.
Jörn Pelka hatte gemeinsam mit seiner für die Vermietung zuständigen Mitarbeiterin Gina Agliarnlo und dem Bausachverständigen Thomas Tonn (v.r.n.l.) zu einem Besichtigungstermin in das modernisierte Haus eingeladen. © Claudia Hübschmann

Meißen. Diese Lage, dieser Blick – egal in welche Richtung man aus dem Fenster schaut! Jörn Pelka kommt richtig ins Schwärmen. Hier in dieser nagelneuen Wohnung im obersten Geschoss des Hauses, dessen unterer Eingang am Hohlweg 3 liegt. Ja, er ist stolz darauf, dass er dazu beitragen konnte, dieses Haus nach jahrelangem Leerstand nicht nur in neuem Glanz erstrahlen zu lassen – schon bald soll hier auch wieder neues Leben einziehen. Jörn Pelka führt eine Gruppe von Investoren aus Hamburg an, die das historische Gebäude 2018 erwarben und umfangreiche Bauarbeiten zu seiner denkmalgerechten Sanierung auf den Weg brachten.

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