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Schulstart mit Schnelltests: So war's in Meißen

Nur eine Woche hatten die Pestalozzi-Schule und das DRK Zeit, Tests für alle Abschlussklassen zu organisieren. Das könnte nicht das letzte Mal gewesen sein.

Von Martin Skurt
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Am Montag und Dienstag testen Mitarbeiter wie Johanna Zabe sowie Ehrenamtliche des DRK Schüler und Lehrer von Meißner Schulen. Die Schnelltests sind freiwillig.
Am Montag und Dienstag testen Mitarbeiter wie Johanna Zabe sowie Ehrenamtliche des DRK Schüler und Lehrer von Meißner Schulen. Die Schnelltests sind freiwillig. © Symbolfoto: Claudia Hübschmann

Meißen. Solche Bilder sind sonst vor Einkaufsmärkten zu sehen, wenn es Sonderangebote gibt. Etwa 20 Personen stehen bei Minusgraden kurz vor acht Uhr vor der Athletikhalle im Heiligen Grund. Dort starten die Schnelltests für alle Abschlussklassen der Meißner Schulen. Denn seit Montag werden die Abschlussklassen wieder unterrichtet. Egal, ob in der Oberschule oder am Gymnasium. Am 7. Januar stand fest, dass die Pestalozzi-Oberschule die Schnelltests organisieren soll. Also nur etwas mehr als eine Woche hatte Schulleiter André Pohlenz Zeit, die Massentests zu organisieren. „Ohne das Meißner DRK, die Stadtverwaltung sowie die Lehrkräfte aller Schulen hätten wir das nicht geschafft.“

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