Lommatzsch/Nossen. Die Produktionsbedingungen im Lommatzscher Glaswerk, das zur Schollglas Unternehmensgruppe Barsinghausen gehört, werden weiter optimiert, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und auch die Arbeitsabläufe attraktiver zu gestalten. Laut Christoph Wiegand, Marketingchef der Schollglas Dienstleistungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, wurden in Lommatzsch in den vergangenen zwei Jahren neue Maschinen und Anlagen, wie etwa ein Glasbearbeitungszentrum, ein Bohrportal und eine Wasserschneideanlage, in einem Gesamtwert von rund drei Millionen Euro angeschafft. Es handelt sich hierbei sowohl um Ersatz- als auch um Erweiterungsinvestitionen.
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