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Schollglas rüstet auf

In diesem Jahr werden weitere neue Anlagen angeschafft. Seit 1990 wurden in Lommatzsch und Nossen mehr als 50 Millionen Euro investiert.

Von Jürgen Müller
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Erst Ende vergangenen Jahres wurde in Lommatzsch diese hochmoderne Doppelkanten-Schleifmaschine angeschafft. Weitere Investitionen folgten in diesem Jahr.
Erst Ende vergangenen Jahres wurde in Lommatzsch diese hochmoderne Doppelkanten-Schleifmaschine angeschafft. Weitere Investitionen folgten in diesem Jahr. © Claudia Hübschmann

Lommatzsch/Nossen. Die Produktionsbedingungen im Lommatzscher Glaswerk, das zur Schollglas Unternehmensgruppe Barsinghausen gehört, werden weiter optimiert, um die Leistungsfähigkeit zu erhöhen und auch die Arbeitsabläufe attraktiver zu gestalten. Laut Christoph Wiegand, Marketingchef der Schollglas Dienstleistungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, wurden in Lommatzsch in den vergangenen zwei Jahren neue Maschinen und Anlagen, wie etwa ein Glasbearbeitungszentrum, ein Bohrportal und eine Wasserschneideanlage, in einem Gesamtwert von rund drei Millionen Euro angeschafft. Es handelt sich hierbei sowohl um Ersatz- als auch um Erweiterungsinvestitionen.

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