Meißen. Die wirtschaftliche Krise durch Corona trifft vor allem die Schwachen der Gesellschaft, die keine eigene Lobby haben. So wie Obdachlose, die oftmals vergessen werden. Nicht nur deshalb unterstützen nun ehemalige Soldaten das Obdachlosenheim in Meißen. Und zwar mit 250 Euro. Ingo Kaiser, stellvertretender Vorsitzender der Green Devils Military Brotherhood, hofft, dadurch noch mehr Menschen zu animieren, um die Situation für die Meißner Obdachlosen zu verbessern.
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