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Medizinischer Notfall im Meißner Amtsgericht

Ein Betroffener in einem Ordnungswidrigkeitsverfahren kollabiert im Amtsgericht Meißen. Zwei Polizisten leisten Erste Hilfe, der Rettungsdienst übernimmt den Patienten.

Von Jürgen Müller
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Rettungswagen wie hier mussten am Donnerstag ins Amtsgericht Meißen. Es hatte sich ein medizinischer Notfall ereignet. Das Foto entstand vor einiger Zeit, als sich ein Angeklagter in der Zelle mit einer Rasierklinge selbst verletzt hatte.
Rettungswagen wie hier mussten am Donnerstag ins Amtsgericht Meißen. Es hatte sich ein medizinischer Notfall ereignet. Das Foto entstand vor einiger Zeit, als sich ein Angeklagter in der Zelle mit einer Rasierklinge selbst verletzt hatte. © SAE Sächsische Zeitung

Meißen. Große Aufregung am Donnerstagvormittag im Amtsgericht Meißen am Neumarkt. Während eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens wegen Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz ist der Betroffene kollabiert. Er sei während der Verhandlung plötzlich seitlich zusammengesackt und vom Stuhl aufgehalten worden, sodass er nicht zu Boden fiel, so Amtsgerichtsdirektor Michael Falk

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